GHB rezeptfrei online bestellen?

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Nicht nur im Darknet, sondern auch in den frei zugänglichen Teilen des Internets können Privatkunden im deutschsprachigen Raum das Betäubungsmittel GHB rezeptfrei bestellen. In der Partyszene wird die Substanz als „Liquid Ecstasy“ bezeichnet. Man verwendet sie, um einen euphorischen, kontaktfreudigen Zustand herbeizuführen. Der freie Handel damit ist seit 2002 in Deutschland verboten, doch die Versorgung auf dem Schwarzmarkt brach nie ab. Im letzten Jahrzehnt kam es zu einem ungeahnten Comeback der Droge.

„Liquid Ecstasy“

Der Szene-Name „Liquid Ecstasy“ ist übrigens falsch. Die Substanz ist aus chemischer Sicht nicht mit dem Amphetamin MDMA verwandt, das als Wirkstoff in den meisten Ecstasy-Tabletten enthalten ist. Hinsichtlich der Wirkung gibt es in Folge dessen mehr Unterschiede als Ähnlichkeiten. Der durch GHB hervorgerufene Zustand ist eher mit einem Alkoholrausch vergleichbar. Es wirkt in der Regel euphorisierend, entspannend und erotisch stimulierend. In höheren Dosen kommen noch andere Parallelen zu Alkohol zum Vorschein: Benommenheit, Sprachstörungen, Probleme mit dem Gleichgewicht, Schläfrigkeit, Gedächtnislücken.

„K.o.-Tropfen“

Wenn man den Zeitungen glauben darf, nutzen Verbrecher die Substanz, um junge Frauen zu betäuben und dann sexuell zu missbrauchen. In diesem Zusammenhang ist sie, zusammen mit Opiaten und Benzodiazepinen, in die Gruppe der sogenannten „K.o.-Tropfen“ einzureihen. Zur Anwendung als K.-o.-Tropfen sind hohe Mengen erforderlich. Die Verabreichung geschieht oft in Kombination mit Getränken, die den strengen Geschmack der Droge überdecken. Der aus der Sicht eines Kriminellen größte Vorteil von GHB lag bis dato darin, dass der Stoff nur kurz im Organismus des Opfers nachweisbar war. Bis zur Erstattung einer Anzeige und einem Bluttest verschwinden oft sämtliche Spuren. Wie oft solche Vorgänge stattfinden, wurde nie eindeutig festgestellt. Erst wenn die Labortechnik über Möglichkeiten verfügt, die Abbauprodukte im Blut längerfristig festzustellen, wird sie erhellende Daten zutage bringen.

GHB und GBL

Im Gegensatz zur seiner frei erhältlichen Prodrug GBL ist GHB nur für Mediziner auf legalem Wege zu beschaffen. Obwohl es in Krankenhäusern als Narkotikum vorrätig ist, wird es nicht an Privatpersonen abgegeben. Für einen erfahrenen Chemiker ist es allerdings recht einfach, aus GBL GHB zu machen. In illegalen Kellerlabors wird das jeden Tag praktiziert. Außerdem ist unverändertes GBL ebenfalls als „Liquid Ecstasy“ zu gebrauchen, da es im Körper nach wenigen Minuten zu GHB metabolisiert. Der aus Sicht der Konsumenten größte Nachteil von GBL ist mit Sicherheit der intensiv seifige Geschmack, den auch kräftige Getränke nicht überdecken können.

GHB rezeptfrei: wie gut ist die Qualität?

Wenn man - egal ob online oder offline - GHB rezeptfrei kauft, sind die Quellen natürlich eher dubios. Es kann daher nicht schaden, die Qualität zu prüfen. Die Methoden heutiger Labore sind so exakt, dass der Hersteller zu 99 % nachweisbar ist. Testbestellungen bei deutschen Anbietern des „Grauen Marktes“ haben ergeben, dass die hierzulande angebotenen Produkte meist aus dem Hause Sigma Aldrich stammen, einer Tochter des deutschen Merck-Konzerns. Proben von der Straße zeigten im Unterschiede zu den im Netz erworbenen oft eine unklare Provenienz. Die vielen Verunreinigungen deuten auf private Kellerlabors hin.



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